Die Schwäbische Alb-Bahn [1]Die Schwäbische Alb-Bahn übte schon früh eine besondere Faszination auf mich aus. Mein Onkel hatte als Veterinär ständig mit dem traditionsreichen Haupt- und Landgestüt Marbach zu tun. Da blieb es nicht aus, dass wir Kinder bei Besuchen der Gestütsanwesen in Offenhausen und Marbach, bei den Hengstparaden im Herbst oder während mancher Kutschfahrt die Strecke mit ihren vielen Telegrafenmasten registrierten. Leider sah ich dort nie einen Zug fahren, so sehr ich mir das auch wünschte. Im September 1998 beabsichtigte die Deutschen Bahn AG schließlich den Streckenabschitt Kleinengstingen – Münsingen – Oberheutal stillzulegen. Das veranlasste die Erms-Neckar-Bahn AG, diesen auf die Dauer von fünfundzwanzig Jahren zu pachten: Der Weiterbestand war gesichert! Das Blatt wendete sich, zum 01.05.2000 wurde der Touristikverkehr mit dem »Ulmer Spatz« an Sonn- und Feiertagen aufgenommen, 2001 wurde die Strecke dann unter Denkmalschutz gestellt. Immer wieder gab es Sonderfahrten, von den Eisenbahnfreunde Zollernbahn e.V. oder privat organisierte, schließlich zum 13.09.2004 die Wiederaufnahme des Planverkehrs an Schultagen –, eine ganz bemerkenswerte Erfolgsgeschichte! Diverse Aufnahmen aus mehr als zwei vergangenen Jahrzehnten dokumentieren die jeweilige Situation. Verwandte Galerien: Die Schwäbische Alb-Bahn [1] [2] [3] Warten, warten, warten...
| Februar 2013
| Im Sanitär-Design
| Roter Brummer im Mai
| Winter-Märchen-Express
| Hatz auf die Anhöhe
| Schwellen der Zahnradbahn
| Dampfende Lauter
| 628 im Schülerverkehr
| Februar 2012
| Marsch bei -22° Celsius
| Kurz vor Kleinengstingen
| Ohne württ. T3 930
| Nichts Neues mit 109 Jahren
| Am BÜ 10 km/h
| Ärgerlich: Kein Schom!
| Sägewerk Kohlstetten
| Außenstelle Landgestüt
| Refugium Wacholderheide
| Von Obstbäumen gesäumt
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