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Straubsche GrabkapelleDer Gegenzug – IC 118 (Innsbruck – Dortmund) – wurde am 11. Dezember 2021 letztmalig von der ebenso beklebten 218 460-4 ("Conny") und der verwitterten 218 421-6 in die Landeshauptstadt geführt. Durch eine radikale Hangrodung unterhalb der Geislinger Steige Anfang Dezember wurde diese Kombination mit der Straubschen Grabkapelle möglich. Letztere ließ der Gründer der Maschinenfabrik Geislingen (MAG) Daniel Straub im Jahre 1877 im Stil der italienischen Renaissance als Mausoleum anlässlich dem Tod seines Sohnes Heinrich errichten, den der Vater nie verwinden konnte. Kurze Zeit später entstand durch die Verschmelzung der MAG mit der Versilberungsanstalt Ritter & Co. die bekannte Württembergische Metallwarenfabrik AG (WMF).

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